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deutsch.jpeg imageUnterstützt sudanesische Anarchist:innen im Exil! 17:45 Wed 23 Aug by Verschiedene anarchistische Organisationen 1 comments

Unsere anarchistischen Genoss:innen sind immer noch im Sudan und hoffen, dass sie ihre Agitationsaktivitäten dort im Geheimen fortsetzen können. Wir haben vor dem Krieg und sogar zu Beginn des Krieges finanzielle Hilfe geleistet. Aber die Situation ist unhaltbar geworden und lässt keine sozialen oder politischen Aktivitäten mehr zu. Einige Mitglieder der Gruppe beschlossen, das Land so schnell wie möglich zu verlassen, nachdem ihr Haus von der RSF geplündert worden war. Andere haben beschlossen, vorerst zu bleiben, und wir versuchen, auch ihnen zu helfen.
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earthquake_solidarity_1.png imageErdbeben in Türkei, Syrien und Kurdistan: Internationaler anarchistischer Solidaritätsaufruf! 20:41 Fri 17 Feb by Verschiedene anarchistische Organisationen 1 comments

Nachdem wir im Zuge der Erdbebenkatastrophe in der Türkei vor einigen Tagen bereits zu Spenden an den Kurdischen Roten Halbmond aufgerufen haben, gibt es nun einen Spendenaufruf aus der internationalen anarchistischen Bewegung, der von uns und unseren Schwesterorganisationen getragen wird.
Spendet für die Hilfsarbeit unserer anarchistischen Genoss:innen in der Türkei und des Kurdischen Roten Halbmonds! Nichts ist stärker als die Solidarität von unten!

espero, Nr. 6, Januar 2023, 282 Seiten, zahlrreiche Illustrationen. Mit dem Themenschwerpunkt: Anarchismus und Revolution. imageDie neue Winterausgabe: espero, Nr. 6 (Januar 2023) 18:14 Wed 11 Jan by Daniel Birk 0 comments

Soeben erschienen: espero, Nr. 6, Januar 2023, 282 Seiten, zahlrreiche Illustrationen. Mit dem Themenschwerpunkt: Anarchismus und Revolution.

langkebederwiderstand1024x1024.png imageDie Revolution von Rojava hat die Welt verteidigt, jetzt wird die Welt die Revolution von Rojava ver... 22:06 Wed 05 Jan by Verschiedene anarchistische Organisationen 0 comments

Gemeinsam mit befreundeten anarchistischen Organisationen aus aller Welt haben wir angesichts der weiter akuten Bedrohung der sozialen Revolution in Rojava eine Erklärung veröffentlicht, Wir solidarisieren uns mit dem Kampf im Norden und Osten Syriens. Wir solidarisieren und mit der sozialen Revolution! Und wir bekräftigen das angesichts der erneuten Aggressionen des türkischen Staates! In Lateinamerika, Europa, Ozeanien und auf der ganzen Welt: Hoch die grenzenlose Solidarität!

photo5825431007795459852_2.jpg imageIn Solidarität mit dem kämpfenden Volk in Kolumbien 05:08 Fri 14 May by Various anarchist organisations 0 comments

Die Welt blickt heute auf Kolumbien; seine Straßen und Autobahnen waren die Bühne, auf der das Volk seine würdevolle Wut in einem ungestümen Schrei entlud, der widerhallt und nicht unbemerkt bleiben kann. Der soziale Protest, der seit dem 28. April ununterbrochen andauert, ist die Antwort auf die sich verschlimmernde Armut und die Prekarität des Lebens (unvermeidliche Folgen des neoliberalen Modells), die sich inmitten der Gesundheits-, Wirtschafts- und Sozialkrise niederschlägt in 1,7 Millionen kolumbianischen Haushalten, welche nur zweimal am Tag etwas zu essen haben, in einer Arbeitslosenquote von 14,2% und in einer Armutsquote, die mit 42,4% fast die Hälfte der Bevölkerung umfasst.

paris_communestatementde2.png imageDie Siege der Zukunft werden aus den Kämpfen der Vergangenheit erwachsen! Lang lebe die Pariser Komm... 17:51 Thu 18 Mar by Verschiedene anarchistische Organisationen 0 comments

In diesem Jahr jährt sich die erste moderne soziale Revolution in der ruhmreichen Geschichte des Kampfs der Unterdrückten, die Pariser Kommune von 1871, zum 150. Mal. 72 Tage lang organisierten die Proletarier*innen der Stadt Paris die gesellschaftlichen Verhältnisse im Sinne der direkten Demokratie neu, in Richtung wirtschaftlicher Gleichheit, gegenseitiger Hilfe und politischer Freiheit

8mgerman.png imageGegen die patriarchale Unterdrückung und die kapitalistische Ausbeutung: Wir sind viele! 18:54 Wed 10 Mar by Verschiedene anarchistische Organisationen 0 comments

Heute, am 8. März, begehen wir den Internationalen Tag der arbeitenden Frauen* und Queers, ein historisches Datum, an dem wir den Kampf für die politischen, sozialen, wirtschaftlichen und sexuellen Rechte von Frauen*, Lesben, Inter-, Nichtbinären, Transgender- und Agender-Personen (FLINTA*s) der unterdrückten Klassen hervorheben. Heute zielen wir darauf ab, die systematischen Gewalt des Patriarchats vollständig zu beenden und unterstützen den revolutionären Kampf der Arbeiter*innen, der von unten ausgeht und dabei auch ein antikolonialer Kampf ist.

kronstadt_deutsch.png image100 Jahre nach dem Aufstand von Kronstadt: Erinnern heißt kämpfen! 00:59 Mon 01 Mar by Verschiedene anarchistische Organisationen 0 comments

Am 1. März 1921 erhob sich der Sowjet (russischer Begriff für einen basisdemokratisch gewählten Arbeiter*innen- und/oder Soldatenrat) der Marinefestung Kronstadt vor den Toren Petrograds (heute St. Petersburg) gegen das Regime der russischen “kommunistischen” Partei. Der russische Bürgerkrieg war effektiv zu Ende, da die letzte der konterrevolutionären weißen Armeen im europäischen Teil Russlands im November 1920 besiegt worden war. In den verbleibenden Schlachten in Sibirien und Zentralasien ging es um die territoriale Ausdehnung der sich formierenden UdSSR. Die wirtschaftlichen Bedingungen waren jedoch weiterhin katastrophal. Als Reaktion darauf brachen im Februar 1921 in Petrograd Streiks aus. Die Matrosen von Kronstadt schickten eine Delegation, um die Streiks zu untersuchen.

german.jpg imageInternationale Erklärung für die Freiheit der politischen Gefangenen der sozialen Revolte in der chi... 16:45 Fri 11 Dec by Verschiedene anarchistische Organisationen 0 comments

Heute haben wir gemeinsam mit vielen befreundeten klassenkämpferischen anarchistischen Organisationen aus aller Welt eine weitere internationale Erklärung veröffentlicht. Anlass sind die derzeitigen Kämpfe in Chile für die Freilassung der Menschen, die im Laufe der sozialen Revolte verhaftet wurden. Diese soziale Revolte nahm vor gut einem Jahr, im Oktober 2019, ihren Anfang mit den entschlossenen Protesten und Direkten Aktionen junger Menschen gegen die Erhöhung von Bus- und Metropreisen in der Haupstadt Santiago. Wie ein Lauffeuer breiteten sich die Proteste auf weite Teile der unterdrückten Klasse und auf viele Regionen des Landes aus. Millionen nahmen sich die Straßen, um für ein würdevolles Leben einzustehen und leisteten Widerstand gegen einen brutalen Polizeiapparat, der im Laufe weniger Wochen dutzende Menschen folterte, vergewaltigte und ermordete. Tausende Menschen wurden in diesen Wochen außerdem festgenommen und in die dunklen Knäste des chilenischen Staates gesperrt. Viele von ihnen sitzen auch ein Jahr später, in dem die Menschen nicht aufgehört haben zu kämpfen, noch in Haft, oft unter schrecklichen Bedingungen. In den Zellen neben ihnen sitzen indigene Mapuche, auch sie werden vom chilenischen Staat interniert, weil sie seiner neokolonialen Politik nicht tatenlos zusehen, sondern für die Bewahrung ihrer Territorien und ihrer Autonomie kämpfen. Mit unserer Erklärung stellen wir uns hinter die Forderung nach der sofortigen Freilassung aller politischen Gefangenen. Der Widerstand gegen dieses menschenverachtende System ist gerechtfertigt, an jedem Ort, zu jeder Zeit. Nieder mit der Klassenjustiz überall auf der Welt! Es lebe die grenzenlose Solidarität!

interfemen_2.jpeg imageFrauen und der globale Lockdown 18:42 Sat 27 Jun by Verschiedene anarchistische Organisationen 0 comments

Internationale Erklärung verschiedener anarchistischer Organisationen - einige sind Mitglieder des Anarkismo-Netzwerks - zur Situation von Frauen in dieser globalen Gesundheitskrise des Kapitalismus. Wir Frauen leiden unter der sozialen und wirtschaftlichen Krise, die durch das Auftreten des neuartigen Corona-Virus und seiner globalen Ausbreitung weltweit ausgelöst wurde, aber darüber hinaus leiden wir unter männlicher sexistischer Gewalt. Das ist nicht neu in einem patriarchalen Herrschaftssystem, aber es hat im gegenwärtigen Kontext besondere Formen angenommen, indem es uns mehr und mehr in die Privatsphäre verbannt und uns mehr und mehr den Männern untergeordnet hat.

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imagePandemie, Krise: Für die unterdrückte Klasse sind alle Zeiten Momente des Kampfes May 03 by verschiedene anarchistische Organisationen 0 comments

Internationale Situationsanalyse zum 1. Mai 2020

imageSolidarität mit Rojava im Angesicht des Krieges und der Pandemie! Apr 16 by vários 0 comments


Das Virus Covid-19, das unzählige Städte in Quarantäne versetzt und ganze Bereiche der Wirtschaft lahmgelegt hat, hat nichts daran geändert, dass der schmutzige Krieg des türkischen Staates und seines Verbündeten Daesh gegen die Menschen in Nordsyrien, die sich ohne Waffenruhe verteidigen müssen, weitergeht.

Auch die latente Belagerung des syrischen Staates, gefördert durch das regionale Hegemonieprojekt Russlands, die die Region auf ihre Rolle als Schauplatz einer Auseinandersetzung mit dem nordamerikanischen Imperialismus vorbereitet, ist sichtbar.

Die Menschen in Nordsyrien müssen nun auch gegen die fortschreitende Ausbreitung des Coronavirus kämpfen. Aufgrund der Schwierigkeit, sein Gesundheitssystem mitten in einem kriegerischen Konflikt aufrechtzuerhalten, befindet sich Rojava angesichts dieser anderen Gefahr in einer bedrohlichen Lage.

Jetzt müssen alle Organisationen von unten handeln, um sich dem Krieg entgegenzustellen und der kurdischen, arabischen und assyrischen Bevölkerung im Rahmen ihrer Möglichkeiten Hilfe zukommen zu lassen, in Achtung ihrer Autonomie und ihres Rechts auf Selbstbestimmung innerhalb ihrer Gebiete. Angesichts des zynischen und heuchlerischen Schweigens der Nationalstaaten und der Bourgeosien erklären wir, Anarchist*innen dieser Welt, einmal mehr unsere internationalistische Solidarität von unten mit der Revolution in Rojava, damit sie über die Pandemie des Virus und des Krieges triumphiert.
Tatsächlich machen sich die, die weiterhin Kriege führen, während zur gleichen Zeit die Gesundheitssysteme der Welt aufgrund von Covid-19 an ihre Grenzen stoßen, gleich in doppelter Hinsicht eines Verbrechens schuldig.

Nieder mit allen Kriegen!

FÜR DAS LEBEN UND DIE FREIHEIT! ES LEBE ROJAVA!

imageZweite Mitteilung der Federación Anarqusita Santiago (Chile) Oct 26 by Pedro Celso (die plattform) 0 comments

Zweite Mitteilung der Federación Anarqusita Santiago (Chile) – 22.10.2019 – Übersetzung: Pedro Celso (die plattform)

Angesichts der sozialen Explosion in der chilenischen Region erklärt die anarchistische Föderation Santiago:

imageArgentinien: Arbeiter*macht statt Bürokratie-Herrschaft Oct 22 by Jonathan Payn 0 comments

Auf der ganzen Welt versucht die herrschende Klasse aus Kapitalist*innen, Politiker*innen und staatliche Manager*innen ihre Gewinne zu sichern, indem sie die Arbeiter*klasse für die Wirtschaftskrise zahlen lassen. Einerseits betreiben sie Stellenabbau und zwingen damit die verbleibenden Arbeiter*innen zu noch größeren Leistungen, um die Produktionsziele zu erreichen. Andererseits führen sie einen breit angelegten Angriff auf Löhne, Arbeitsbedingungen und Sozialleistungen.

imageKolumbien wird aufgespießt: Femizid und Staatsterrorismus Jul 08 by José Antonio Gutiérrez D. 0 comments

Auf die brutale Ermordung - sie wurde zuerst gefoltert und vergewaltigt - von Rosa Elvira Cely mitten im Nationalpark von Bogota folgte landesweit eine Empörungswelle. Beim Ruf „Wir wollen keine Rosa mehr!“ versammelten sich am 3. Juni Tausende BogotanerInnen am Tatort der makabren Ermordung, in Erinnerung an deren Opfer und als gewaltiger Protest gegen die Gewalt an Frauen. [Castellano] [English] [Français]

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imageUnterstützt sudanesische Anarchist:innen im Exil! Aug 23 1 comments

Unsere anarchistischen Genoss:innen sind immer noch im Sudan und hoffen, dass sie ihre Agitationsaktivitäten dort im Geheimen fortsetzen können. Wir haben vor dem Krieg und sogar zu Beginn des Krieges finanzielle Hilfe geleistet. Aber die Situation ist unhaltbar geworden und lässt keine sozialen oder politischen Aktivitäten mehr zu. Einige Mitglieder der Gruppe beschlossen, das Land so schnell wie möglich zu verlassen, nachdem ihr Haus von der RSF geplündert worden war. Andere haben beschlossen, vorerst zu bleiben, und wir versuchen, auch ihnen zu helfen.
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imageErdbeben in Türkei, Syrien und Kurdistan: Internationaler anarchistischer Solidaritätsaufruf! Feb 17 1 comments

Nachdem wir im Zuge der Erdbebenkatastrophe in der Türkei vor einigen Tagen bereits zu Spenden an den Kurdischen Roten Halbmond aufgerufen haben, gibt es nun einen Spendenaufruf aus der internationalen anarchistischen Bewegung, der von uns und unseren Schwesterorganisationen getragen wird.
Spendet für die Hilfsarbeit unserer anarchistischen Genoss:innen in der Türkei und des Kurdischen Roten Halbmonds! Nichts ist stärker als die Solidarität von unten!

imageDie neue Winterausgabe: espero, Nr. 6 (Januar 2023) Jan 11 espero 0 comments

Soeben erschienen: espero, Nr. 6, Januar 2023, 282 Seiten, zahlrreiche Illustrationen. Mit dem Themenschwerpunkt: Anarchismus und Revolution.

imageDie Revolution von Rojava hat die Welt verteidigt, jetzt wird die Welt die Revolution von Rojava ver... Jan 05 0 comments

Gemeinsam mit befreundeten anarchistischen Organisationen aus aller Welt haben wir angesichts der weiter akuten Bedrohung der sozialen Revolution in Rojava eine Erklärung veröffentlicht, Wir solidarisieren uns mit dem Kampf im Norden und Osten Syriens. Wir solidarisieren und mit der sozialen Revolution! Und wir bekräftigen das angesichts der erneuten Aggressionen des türkischen Staates! In Lateinamerika, Europa, Ozeanien und auf der ganzen Welt: Hoch die grenzenlose Solidarität!

imageIn Solidarität mit dem kämpfenden Volk in Kolumbien May 14 0 comments

Die Welt blickt heute auf Kolumbien; seine Straßen und Autobahnen waren die Bühne, auf der das Volk seine würdevolle Wut in einem ungestümen Schrei entlud, der widerhallt und nicht unbemerkt bleiben kann. Der soziale Protest, der seit dem 28. April ununterbrochen andauert, ist die Antwort auf die sich verschlimmernde Armut und die Prekarität des Lebens (unvermeidliche Folgen des neoliberalen Modells), die sich inmitten der Gesundheits-, Wirtschafts- und Sozialkrise niederschlägt in 1,7 Millionen kolumbianischen Haushalten, welche nur zweimal am Tag etwas zu essen haben, in einer Arbeitslosenquote von 14,2% und in einer Armutsquote, die mit 42,4% fast die Hälfte der Bevölkerung umfasst.

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